GEBEN
Reach Sundays
2024 haben wir einige Reach Sundays. Dort werden wir dir ein Projekt vorstellen oder einen Guestspeaker bei uns haben. Die Kollekte kommt dann dem entsprechenden Projekt zugute. Du kannst deinen finanziellen Beitrag in die Celebration mitbringen und in die Kollekte legen, online spenden oder auf das nebenstehende Konto überweisen.
Bank Überweisung
Du kannst deinen Beitrag auf das folgende Konto überweisen:
Bank Name
Online geben
Hier kannst du mit deiner Kreditkarte, Twint, Google oder Apple Pay spenden. (mit der Handykamera fotografieren)
LOKALE PROJEKTE
ICF THUN
Die folgenden REACH BEYOND Projekte unterstützen wir als ICF Thun Location
Network Diaspora
Maternité: Das neue Projekt Entbindungsstation im Transformational Ministry
Bei den Kiserian People, die in einer lebensfeindlichen Umgebung im nördlichen Kenia leben, entstand der Wunsch für eine eigene Entbindungsstation. Ihr Gebiet liegt sehr abgelegen. Unser Freund und Partner Philemon Rotich hat unter ihnen sowie weiteren Stämmen (Tugen, Pokots, Samburos, Illchamus) vor 2-3 Jahren die Entwicklungsarbeit «Health Living und Evangelisem» gestartet. Für eine schwangere Frau in diesem Gebiet ist es schwierig, rechtzeitig ins Spital zum Entbinden zu gelangen. Die hochschwangeren Frauen müssen ein Moto-Bike (Töff) als Taxi mieten. Auf schlechten und holperigen Naturstrassen erreichen sie nach einer langen und Tortour vollen Fahrt das Spital. Nicht selten gibt es eine Geburt unterwegs am Strassenrand. Transport und Spitalaufenthalt sind für diese armen Familien sehr teuer bis unerschwinglich. Deshalb wünschen sie eine eigene Einrichtung, wo die Frauen gebären können und richtig versorgt werden. Unsere Vereinsphilosophie von network diaspora ist: Nachhaltigkeit, möglichst grosse Selbständigkeit und Einbezug der lokalen Bevölkerung. Wir wollen nicht, dass sie nur Empfänger sind – sprich wir bezahlen und bringen alles. Bei unserem Besuch fragte Anna-Marie deshalb den lokalen Leiter: «Was könnt ihr dazu beitragen?» Er war sprachlos und erstaunt über diese Frage und so haben wir ihnen unsere Philosophie erklärt und gesagt, dass sie Teil dieser Vision sein müssen. Im Februar 2024 waren Anna-Marie und ich erneut vor Ort. Mit Stolz zeigten sie uns, dass sie ein Bett zum Gebären und eine Isolette sowie zwei Betten zusammentragen konnten. Das Gebäude, wo wir die Maternité einrichten möchten, steht bereits.
Wir von network diaspora möchten gemeinsam mit ihnen eine solche Station einrichten. Das ist unser Plan:
- Wir bezahlen eine versierte und motivierte Hebamme ein Jahr lang. Danach sollten sie die medizinischen Leitungen mit dem staatlichen Gesundheitswesen abrechnen können. Wir legen Wert darauf, dass die Hebamme viel Erfahrung mitbringt und ein grosses Herz für die Armen hat. Leider geschieht es in den öffentlichen Spitälern öfters, dass das Gebären bei armen Frauen nicht so ernst genommen wird und deshalb Neugeborene bei der Geburt wiederholt Schäden erleiden. Wir sehen dies im Gian-Care-Center, wo wir beeinträchtigte Kinder behandeln. Dies wollen wir unbedingt vermeiden.
- Das Gebäude für eine Maternité wurde staatlich finanziert, ist aber noch komplett leer. Wir möchten hier die notwendige Ausrüstung (Mobiliar, Instrumente, Medikamente, Apparate usw.) zum Betrieb der Maternité finanzieren. Diese Station soll auch anderen Stämmen zur Verfügung stehen.
- Wir möchten die gut angelaufene Entwicklung in diesen Stammesgebieten weiter unterstützen.
Die Aktion Weihnachtspäckli HMK
Jedes Jahr beschenken Zehntausende Menschen aus der Schweiz Bedürftige in Ost- und Südosteuropa mit einem Päckli. Damit setzt die Aktion ein starkes Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit notleidenden Menschen.
Die Aktion wird gemeinsam von vier Hilfswerken getragen, welche die Sammlung, die Transporte nach Osteuropa und die Verteilung vor Ort organisieren. Alle Werke haben in den Zielländern eigene Niederlassungen oder Partnerorganisationen, mit denen sie seit Jahren zusammenarbeiten.
Unsere Zielländer sind Albanien, Bulgarien, Kosovo, Serbien, Moldawien, Rumänien, Estland, Belarus (früher Weissrussland) und die Ukraine.
Gebetshaus Langnau
Das Gebetshaus Langnau entstand aus einer Vision, dass sich Christen unterschiedlicher Herkunft an einem Ort versammeln mit einem gemeinsamen Fokus in der Anbetung Gottes und im Gebet. Überall auf der Welt formieren sich solche Gebetshäuser / Gebetsbewegungen.
Unsere Inspiration für das Gebetshaus in Langnau geht über das Gebetshaus Thun hinaus, und führt uns 3000 Jahre in der Menschheitsgeschichte zurück zu einem Mann nach Gottes Herzen – König David. In seinem Herzen war der Wunsch, dass Gott inmitten Seines Volk wohnen und als höchster König verherrlicht werde. David gründete das erste «Gebetshaus», als er die Bundeslade des HERRN begleitet von Lobpreis zu sich in seine Stadt Jerusalem brachte und auf dem Berg Zion eine Wohnstätte für sie errichtete. David setzte Musiker und Sänger ein, die in einander ablösenden Schichten Tag und Nacht in priesterlichem Dienst vor dem HERRN standen und Ihm unaufhörlichen Lobpreis darbrachten.
Kontinuierliche Anbetung hat ihren Ursprung jedoch nicht in dieser Welt, sondern in der Himmlischen. In Offenbarung 4-5 wird Johannes einen Blick in den Thronsaal Gottes gewährt. Die Anbetung um den Thron ist kontinuierlich, Gott-zentriert und voller Musik und Gesang. Jesus lehrte seine Jünger zu beten: «Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden (Matthäus 6:9-11)!» So ist es unser Wunsch, dass Gott auch hier auf der Erde überall und kontinuierlich angebetet wird. In unterschiedlichen Formen ist Anbetung und Gebet mit Gesang und Musik ein fundamentaler Ausdruck dieser Gebetsbewegung. Wir wollen Miteinander als Leib Christi für die himmlischen Anliegen einstehen. Wir glauben, dass gemeinsame Anbetung und Gebet die geistliche Atmosphäre einer Region verändert. Zudem wünschen wir uns, ein Segen für die Gemeinden in unserer Region zu werden, indem wir eine Kultur der gemeinsamen Anbetung, des Gebets und das Miteinander fördern.
Es ist unser grosser Wunsch, dass unser persönliches und gemeinschaftliches Leben von der einen Leidenschaft geprägt wird, die das Leben Davids kennzeichnete. In einem Lebensstil der Intimität mit Jesus zu wachsen und im Herzen mit ihm verbunden zu bleiben. Das Gebetshaus soll ein Ort bieten, wo du ganz persönlich deine Beziehung zu Gott pflegen kannst und von ihm zugerüstet wirst. Wir glauben, dass Gott dadurch, die Gemeinde Jesu zu ihrer ersten Liebe und die Verlorenen in die liebenden Armen unseres guten Himmlischen Vaters zurückruft.
PROJEKT
ICF BERN MOVEMENT
Die folgenden REACH BEYOND Projekte unterstützen wir gemeinsam als ICF Berner Movement
ICF Cambodia ist seit Jahren Teil von REACH und Gott hat dort Unglaubliches bewegt. Die Kirche wurde von den Lead Pastors Sophal und ND Strupler mit dem Ziel gegründet, Hoffnung in ein buddhistisches Land zu bringen und das Evangelium zu verkünden. Kambodscha liegt in Südostasien und ist ein Entwicklungsland.
ICF Cambodia hat enormes Wachstum erlebt. Im sozialen Bereich unterstützen sie mit Patenschaftsprogrammen Familien in den Dörfern um Siem Reap und helfen bei der Deckung des Grundbedarfs. Außerdem bietet der Community Campus einen sicheren Ort für Kinder, an dem sie am Unterricht teilnehmen und Spass haben können. Und das alles bei gleichzeitigem Betrieb eines lokalen Business, das jungen Kambodschanern Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bietet.
MOVEMENT PROJEKTE
Die folgenden REACH BEYOND Projekte unterstützen wir gemeinsam als ICF Movement
CHURCH PLANTING
Unser Wunsch ist es, dynamische Kirchen in ganz Europa und darüber hinaus zu gründen. Kirchen, in denen Menschen eine persönliche Beziehung zu Jesus finden, Liebe und Gemeinschaft erleben, ihre Gaben entdecken und gefördert werden. Wir träumen von leidenschaftlichen und lebendigen Kirchen, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben.
Im letzten Jahr konnten wir bereits in acht neue Church Planting Projekte investieren. In unserer jungen Geschichte konnten wir zudem mehr als 60 ICF Kirchen in Europa und darüber hinaus aufbauen. An vielen Orten gibt es Gruppen, die potenziell in den nächsten Jahren zu starken Kirchen heranwachsen. Mit gezielten Investitionen können wir diesen Prozess deutlich fördern: indem wir z.B. Leiter ausbilden und finanziell freisetzen, Ressourcen für Projekte bereitstellen und notwendige Anschaffungen tätigen. Wir wollen deshalb in ausgewählte Initiativen investieren und diese gezielt nach vorne bringen.
Weitere Informationen: icf.church/movement
“Seit über zwei Jahren dürfen wir das ICF Startup Friedrichshafen mit aufbauen. Gott hat uns in dieser Zeit mit verschiedenen Locations und nun auch mit einem Office gesegnet. Durch die finanzielle Unterstützung konnten wir eine Leiterin für den Bereich Celebration und Small Groups anstellen, die uns in vieler Hinsicht ergänzt. Vielen Dank für eure Unterstützung, am Bodensee eine ICF Kirche aufzubauen. Wir sind gespannt, was Gott mit dem ICF Startup Friedrichshafen noch vorhat und freuen uns, dass Menschen Jesus kennenlernen und ihm ähnlicher werden.”
Michelle & Simon Aichele
Location Pastors, ICF Startup Friedrichshafen
PASTORS & KEY LEADERS AUSBILDEN
Die Ausbildung neuer Leaders und Pastors ist entscheidend für die erfolgreiche Gründung neuer Kirchen. Gute Leiterschaft und ganzheitliche Jüngerschaft sind die Schlüsselfaktoren für das Ausmaß unseres Impacts. Sie beeinflussen letztlich, wie effektiv wir Menschen für Jesus erreichen und ihnen helfen können, ihm ähnlicher zu werden. Deshalb freuen wir uns, dass wir im vergangenen Jahr sowohl ein großartiges Pastors & Key Leaders Training mit 40 Teilnehmenden aus 10 verschiedenen ICFs, als auch die bisher größte ICF Experience mit 240 Teilnehmenden aus 30 ICFs und 7 Nationen erleben durften.
Wir wollen weiterhin konsequent und gezielt in die Befähigung und das Training von potentiellen Pastors und Leaders investieren. Aus diesem Grund werden wir unser Pastors & Key Leaders Training weiterentwickeln und vervielfältigen, die ICF Experience noch mehr Leitern zugänglich machen und weiter in die Übersetzung unserer Schulungsunterlagen investieren.
„Das Pastors & Key Leaders Training rüstet umfassend aus und befähigt ganzheitlich zu leiten! Von Management über Theologie bis hin zu geistlicher Leitung und Freisetzung – jede Session ist super relevant für den Alltag als Leiter. So sind wir top ausgerüstet und können mit dem ICF Startup durchstarten!“
Christina & Christopher Köhler
Location Pastors, ICF Startup Lübeck
DIGITAL INNOVATION
Wir leben in einer immer stärker digitalisierten Welt. Auch als ICF erreichen wir eine Vielzahl von Menschen zuerst digital, bevor sie einen Fuß in unser Gebäude setzen. Dabei beeinflusst unser digitaler Auftritt maßgeblich, ob interessierte Online-Besucher auch zu Kirchenbesuchern werden. Unsere Online Präsenz soll deshalb Vertrauen schaffen und eine einfache Interaktion ermöglichen.
Nun dürfen wir endlich ein neues Projekt in Angriff nehmen: eine neue ICF Website. Das Projekt ist auf einem guten Weg und wir arbeiten mit einer externen Agentur zusammen, um das Gesamtkonzept, die Backend-Technologie, das Design und die Benutzerfreundlichkeit zu entwickeln.
Für 2024 planen wir, die Entwicklung unserer neuen ICF Website zu beginnen, mit der Umsetzung zu starten und unsere Bemühungen um digitale Innovation fortzusetzen.
“Auch in diesem Jahr legen wir mit REACH BEYOND den Fokus auf digitale Innovation, um weiterhin Menschen auf moderne Art und Weise für Jesus zu erreichen. Mit diesem Projekt haben wir die Möglichkeit, unsere Ziele umzusetzen und Lösungen zu schaffen, von denen wir als gesamtes ICF Movement profitieren können. Ich bin begeistert und stolz, dass wir als ICF am Puls der Zeit bleiben wollen.”
Benni Amann
Projekt Leiter Digital, ICF Movement
